Es hat schon eine gewisse Tradition in der 1. G.C.G., dass die Vorstandsmitglieder und alle Übungsleiter um die Nachkerbzeit herum zum Grillen, aber auch zum Tagen, durch den jeweiligen Vorsitzenden eingeladen werden.
In diesem Jahr war es Marion Höhl, die erstmals diese Einladung übernommen hatte. Im Rahmen ihrer Begrüßung wies sie darauf hin, dass es schon in der Vergangenheit immer sehr fruchtbar gewesen sei, diese Sitzungsform zum Beginn der heißen Vorbereitungen auf die Kampagne zu wählen. Wer miteinander feiert, kann umso besser auch miteinander arbeiten, so Marion Höhl.
Mit einen Begrüßungstrunk und einem ersten Prosit auf die 1. G.C.G. ging man zu einer Tagesordnung über, die nicht zu lange war, denn es wartete ein Salatbuffet und herrliche Hackbraten auf die GCG-Aktiven.
Marion Höhl stellte als erstes die Zusammenfassung der Klausurtagung vom vergangenen März vor. Die Erarbeitung habe leider etwas länger gedauert, aber deshalb sei der Inhalt der Ausarbeitung nicht weniger aktuell. Sie legte jedem Vorstandsmitglied und den Übungsleitern den Inhalt nochmals eindeutig ans Herz. Wenn wir das, was wir beschlossen haben, nur ein wenig einhalten, machen wir uns allen die Arbeit erheblich leichter, so Marion Höhl zu Abschluss.
Im Mittelpunkt stand danach die erste vereinsöffentliche Präsentation des neuen Kampagneordens. Günther Jacob wies darauf hin, dass der Orden bereits ausgeliefert und verfügbar sei. Die Idee den Kampagneorden 2008/2009 den europäischen Partnern und Freunden Griesheims zu widmen wurde einmal mehr begrüßt. Wir haben für diese kommende Kampagne einen Orden geschaffen, der mehr als nur ein Erinnerungsstück ist, betonte Marion Höhl. Sie dankte ausdrücklich noch einmal all denen, die für die Idee und Ausführung verantwortlich zeichneten.
Dieter Hamisch, der 2. Vorsitzende, und Rudolf Höhl, der Sitzungspräsident erläuterten anschließend den Stand der Planung und Vorbereitungen auf das Ballprogramm der 1. G.C.G., das man in der kommenden Kampagne, in Anbetracht der neuen Partnerschaft mit Pontassieve, unter das Motto „Bella Italia“ stellen wird.
Günther Jacob, der die Aufgabe der Nachwuchsbetreuung im Büttenrednerbereich übernommen hat, wies erneut darauf hin, dass man wieder eine Schulung für junge und jung gebliebene Talente anbieten wird. Man erhoffe sich da natürlich noch Meldungen neuer Gesichter, die es einmal gerne probieren möchten in die Bütt zu gehen.
Nach Abschluss der Tagesordnung ging man dann in einen gemütliche Teil über, der, wie könnte es bei Fastnachtern anders sein, bis weit in die späte Nacht hinein reichte.
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